HAUPTsache-Camping

Donaustädte

REISEDATEN

13. September 2025 - 21. September 2025 (8 Nächte)

REISEDATEN

2.248 km Reisestrecke mit dem PKW

102 km Radtouren während der Reise

0.0 kg Gasverbrauch

Inhaltsverzeichnis

Reisebeschreibung Gästebuch Reisetag Regensburg Regensburg Reisetag Pondersdorf (A) Pondsdorf (A) Bratislava (SK) Radtour Rust am See (A) Radtour Illmitz (A) Reisetag Sommerach (D) Irgendwas ist immer Fazit Kulinarisch

Reisebericht

Reisebeschreibung

Eine weitere Reise kann nicht so erfolgen, wie wir uns das zunächst gedacht hatten.

Wir wollten nach Ungarn zum Plattensee. Bei der Suche nach geeigneten Campingplätzen mussten wir feststellen, dass dort die Saison bereits Mitte September beendet ist. Da wahrscheinlich dann schon vieles geschlossen sein wird, möchten wir im Spätsommer dort nicht hin.

Deshalb werden wir zunächst etwa 700km nach Regensburg fahren und dort 2 Nächte stehen. Die Zeit möchten wir für eine Stadtbesichtigung nutzen, bevor es weiter geht.

Wir werden dann nochmal gut 480km weiter nach Österreich an den Neusiedler See fahren und dort für ein paar Tage unser Lager aufschlagen.

Wir haben uns BRATISLAVA , die Hauptstadt der Slowakei, angesehen. Aber auch zwei schöne Radtouren um den Neusiedler See gemacht.

Zurück geht es dann mit einer Übernachtung im MAIN-SPESSSART-GEBIET in der Nähe von Würzburg.

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Reisetag Regensburg

Reisetag

Los geht’s wieder mit unserem rollenden Häuschen – der Wohnwagen hat schon die Reifen gewetzt!

Diesmal nehmen wir die Donau ins Visier, und Regensburg ist unser erstes Ziel. Kaum zu glauben: 560 Kilometer in unter sieben Stunden.

Das Einrichten am Platz ging flott, schließlich bleiben wir nur zwei Nächte.

Für den Abend haben wir ein kroatisches Restaurant aufgetan, nur 6 Kilometer mit dem Rad entfernt – quasi Fitness mit Belohnung.

Morgen wird’s dann kulturell: Stadtbesichtigung steht an.

Mal sehen, ob Regensburg uns mehr mit Geschichte oder mit Biergärten lockt!

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Regensburg

Stadtbesichtigung

Heute haben wir erst einmal das Wetter ausgeklügelt, bevor wir die Räder sattelten und Richtung Regensburg rollten.

Die Stadt empfing uns mit ihren Highlights – Steinerne Brücke, Dom und natürlich dem Wurstkuchl, wo die Bratwürstchen fast so berühmt sind wie die Touristen, die sie essen und nicht zu vergessen das Dackelmuseum in dem Yessie natürlich der Hauptakteur war.

Ein Biergartenbesuch durfte natürlich nicht fehlen, schließlich wären wir sonst vermutlich des Landes verwiesen worden.

Zwischen Fachwerk, Kopfsteinpflaster und Radgeklapper fühlten wir uns wie echte Stadtentdecker.

Danach hieß es: Wohnwagen wieder klar Schiff machen. Morgen zieht der Tross weiter zum Neusiedler See – mal sehen, ob der auch Biergärten hat.

REGENSBURG

Eindrücke vom DACKELMUSEUM

Regensburger Weissbräuhaus

Die DONAU so blau

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Neusiedler See

Reisetag

Von Regensburg aus haben wir uns ins Auto geschwungen und sind einmal quer durch Österreich gedüst – 480 km bis ins Burgenland, wo uns der Neusiedler See schon erwartete.

Der Campingplatz ist riesig, die Parzellen dagegen schmal, dass man beim Einparken fast den Nachbarn nach dem WLAN-Passwort fragen könnte.

Nach dem Aufbauen, sind wir die paar Meter zum See geschlendert. Und siehe da: direkt bei der Surfschule haben wir ein kleines Paradies für den Sundowner entdeckt.

Mit Blick auf die Kiter und Surfer fühlt man sich fast wie am Meer – nur ohne Wellenrauschen.

Ein perfekter Start in die Burgenland-Etappe!

Camping Podersdorf a. See

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Neusiedler See

Podersdorf am See

Podersdorf hat uns gleich mit seiner riesigen Strandpromenade begrüßt – man könnte fast meinen, hier trainieren die Einheimischen heimlich für den Marathon.

Doch unser Ziel war klar: der sagenumwobene Laden mit den Köstlichkeiten vom Mangalica-Schwein. Nach einer kleinen Schatzsuche durch den Ort – Google Maps hatte wohl Mittagspause – standen wir schließlich vor der heiligen Fleischtheke, die sich in Jupp‘s Bierstüberl befand.

Dort verfielen wir augenblicklich in einen Kaufrausch: Wurst, Speck, Schinken, alles musste mit.

Der Rückweg zum Campingplatz fühlte sich dann eher wie ein Gewichthebertraining an. Aber hey, wer braucht schon Fitnessstudio, wenn er Mangalica-Vorräte schleppt?

Der Abend endete dann beim Heurigen, morgen geht’s nach Bratislava.

Camping Podersdorf a. See

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Bratislava

Hauptstadt der Slowakei

Bratislava, wir kommen – und die Donau darf als erstes unseren Spaziergangs-Charme genießen!

Vom gemütlichen Ufer geht’s direkt in die Altstadt, wo die alten K&K-Prachtbauten so tun, als wären sie frisch aus dem Bilderbuch gefallen.

Zwischen Kopfsteinpflaster und kleinen Cafés stolpern wir, also vor allem Lutz, über so manche Überraschung – nicht nur kulinarisch, sondern auch architektonisch.

Natürlich erklimmen wir noch den Burgberg, schließlich muss man sich die Aussicht ja verdienen. Von oben fühlt sich die Stadt plötzlich ganz groß an, obwohl sie unten so herrlich gemütlich wirkt.

Fazit: Bratislavas Altstadt ist wie ein guter Espresso – klein, stark und absolut belebend!

Zurück haben wir keine Lust, wieder über die Autobahn zu düsen, sondern entscheiden uns für eine Landpartie durch das nahegelegene Ungarn. 🇭🇺

Ein schöner Tag verdient es schön zu beenden, wir besuchen wieder einen Heurigen.

Bratislava - Donauufer

Bratislava - Prachtbauten

Bratislava - Altstadt

Bratislava - Burg

Beim HEURIGEN

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Rust am See

Boots- und Radtour

Heute klingelt der Wecker unbarmherzig früh, denn die Fähre über den See wartet nicht auf Langschläfer.

Punkt 10:00 tuckern wir los und fühlen uns fast wie auf einer Mini-Kreuzfahrt – nur ohne Cocktailbar. Nach einer Stunde spuckt uns das Schiff in Rust aus, wo die berühmten Störche offenbar schon auf uns gewartet haben.

Von hier starten wir unsere 64-Kilometer-Rückreise entlang des Radwegs B10, bewaffnet mit Sonnencreme, Wasserflaschen und einer guten Portion Optimismus. Zwar führt der Weg nicht direkt am See entlang, dafür radeln wir höher durch die Weingärten, was uns fantastische Ausblicke bot.

Zwischen Riesling, Blaufränkisch und Zweigelt überlegen wir kurz, ob wir nicht einfach absteigen und Winzer werden sollen – aber am Ende treten wir doch tapfer weiter.

Mit dem Schiff über den See

Auf dem B10 um den See

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Illmitz

Radtour

Heute lacht die Sonne über dem Neusiedler See, also nix wie rauf aufs Rad und die B20-Runde in Angriff genommen. Ganze 50 Kilometer strampeln wir tapfer durch Weingärten, immer mit Blick auf volle Gläser, die wir leider nicht trinken können.

Dazwischen tauchen plötzlich Felder mit seltsam aussehenden Pflanzen auf – wir tippen erst auf Marsgewächse, aber später lernen wir, dass es „Sorghum“ heißt, ein uraltes Getreide.

In Illmitz gönnen wir uns im Pusztascheune eine Pause, schließlich klingt schon der Name nach gemütlichem Einkehren. Zwischen Gulaschduft und Paprikastimmung fühlen wir uns fast wie in Ungarn.

Abends packen wir noch unseren Wohnwagen, damit morgen die Heimreise beginnen kann – ein bisschen wehmütig, aber morgen stehen wir nochmal eine Nacht in der Nähe von Würzburg. 🚴‍♂️🍷🌾

Unterwegs auf dem B20

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Sommerach

Reisetag

Guten Morgen aus Österreich – 06:45 Uhr, die Sonne gähnt noch, wir aber schon auf der Autobahn. Das erste Teilstück Richtung Heimat fühlt sich an wie ein kleiner Roadtrip-Marathon: 650 km und 8 Stunden später rollen wir ziemlich stolz auf unseren Übernachtungsplatz bei Kitzingen.

Auch wir kennen jetzt das Notlaufprogramm des Cupramotors……. auf der Überholspur…….am Berg. Dann geht das Gespann nur noch knapp 50km/h. Der Fehler kam 2x, nach dem letzten Reset scheint es aber zu gehen, die Kontrolllampe bleibt aber an.

Wir fahren also noch etwas gedrosselt zum Campingplatz.

Zum Glück waren wir schlau und haben online reserviert – der Platz ist so voll, dass man fast denkt, hier gibt’s Freibier.

Stattdessen gönnen wir uns nach einem kleinen Spaziergang am Main einen gemütlichen Abend mit einem feinen Schäufele und lassen die Seele noch ein wenig baumeln.

Morgen zur gleichen Uhrzeit heißt es dann wieder: „Anschnallen, bitte!“ – die letzten 400 km warten schon und winken uns müde zu. Mal sehen, ob das Auto hält.

Camping Katzenkopf / Sommerach am Main

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Irgendwas ist ja immer

Stützrad

Seit 2024 haben wir immer wieder einmal unterschiedliche Probleme mit dem Stützrad.

Auch jetzt wieder, hat sich das gesamte Stützrad während der Fahrt gelöst und hat sich auf die Straße abgesenkt.

Das macht sich bei 90km/h durch ein starkes Brummen bemerkbar.

Obwohl der Knebel fest angezogen war, hat sich das gesamte Stützrad gelöst. Die Vermutung ist es, dass das Rad beim hochziehen und festknebeln etwas verkantet ist und dann durch Erschütterung gelöst wird.

In einem Forum haben ich dann von dieser Schelle gelesen. Wird sofort bestellt und ausprobiert.

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Fazit

Regensburg

Regensburg hat uns als Stadt sehr gut gefallen. Bei Gelegenheit werden wir hier entweder eine gesonderte Städtetor machen wollen, oder aber nochmal zum Kurzaufenthalten kommen.

Der Campingplatz (47) AZUR Camping Regensburg liegt dazu fast ideal.

Mit dem Rad ist man in knapp 10 - 15 Minuten am Donauufer in der Stadt.

Neusiedler See

Die Gegend um den Neusiedler See ist recht flach, und lädt deshalb zu verschiedenen Radtouren ein. Dabei fährt man meistens durch ländliche Gegend mit viel Wein.

Die bekannten Heurigen-Lokale findet man fast überall. Dort wird natürlich vor allem Wein angeboten, aber auch viele meist kalte, Speisen. Auf jeden Fall ist eine einkehr sehr zu empfehlen. Uns hat das mehr Spaß gemacht, als in einem Gasthof einzukehren.

Der Campingplatz (48) Strandcamping Podersdorf (AT)

befindet sich direkt am See. Im vorderen Bereich sind die Touristen untergebracht, weiter hinten die Dauercamper.

Die Parzellen sind etwas schmal, dafür lang geschnitten. Für unseren Wohnwagen musste es schon die größte Parzellen sein.

Camping Katzenkopf am Main

Unsere Rückreise wurde durch eine Zwischenübernachtung am dem Campingplatz (49) Camping Katzenkopf / Main Spessart uberbrochen.

Für Zwischenübernachtungen bietet der Platz ca. 15m lange Parzellen an, so dass man angekuppelt stehen kann, was wir auch gemacht haben.

Sehr angenehm auch das Platz-Restaurant. Dort kann man ONLINE einen Tisch reservieren, was unbedingt empfehlenswert ist.

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Kulinarisch

Kulinarisch gab es auf unserer Reise einiges zu entdecken.

War es in Regensburg

die typisch bayerische Küche, vor allem in gemütlichen Biergärten serviert.

So fanden wir am Neusiedler See die vielen Heurigen mit ihren Weinen und kalten (Brot)gerichten, was uns sehr gefallen hat.

Am Main dann in der Nähe von Würzburghatten wir das große Glück, die fränkische Spezialität "Schäufele" zu probieren. .. Einfach großartigt!

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Gästebuch


bisherige Einträge

Adolph Falleni schrieb am : 07.10.2025

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